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Wie soll ich eine Kampfkunst trainieren?

Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Ist Kampfkunst für mich Ausgleichssport und Freizeitaktivität, dann ein- bis zweimal pro Woche. Je nach Lust und Laune, beruflicher und familiärer Beanspruchung.

Ist Kampfkunst mehr Lebensweg, dann auch öfters, eventuell sogar täglich. Denn Kampfkunst hört nicht mit den Training auf. Wie Gichin Funakoshi, Gründer und Entwickler des Karate schon sagte: "Karate ist Leben und Leben ist Karate". Dieser Satz lässt sich prinzipiell auf alle Kampfkünste anwenden.

Generell gilt aber:

Regelmässig

Mindestens einmal, möglichst zweimal die Woche trainieren, aber am wichtigsten: regelmässig.

Richtig

Unter Anleitung qualifizierter Trainer und Trainerinnen die korrekte und gesundheitsfördernde Ausführung der Kampfkunst-Techniken lernen.

Gesundheitsfördernd

Den Körper und Geist nicht über- und unterfordern. Trainieren mit sich kontinuierlich aufbauenden Anforderungen und Leistungen.

Mit Spass

Den sollte man am Training immer haben, wenn man Kampfkunst aktiv trainiert. Die Trainer im Kampfkunstcenter Laufen sorgen dafür, dass es Spass macht und man seinen eigenen Weg in der Kampfkunst findet und gehen kann.

Im Einsteigerkurs beginnen

In unseren diversen Trainingsruppen sind in der Regel alle Graduierungen vertreten. Wir unterscheiden lediglich nach Kinder-, Jugend- und Erwachsenengruppen. Dies führt zu einem Training nach klassischem Vorbild, so dass der jeweils höher Graduierte dem niedriger Graduierten als Vorbild dient. Je nach Trainingseinheit ist es für die einen Wiederholung und für die anderen das Lernen von Neuem. Daneben gibt es spezielle Fortgeschrittenenkurse, welche zusätzlich zum Regeltraining angeboten werden.